Verhaltensorientiertes Targeting

Mit verhaltensorientiertem Targeting kannst du Anzeigen basierend auf dem aktuellen In-App-Nutzerverhalten auf TikTok schalten. Du kannst dein Anzeigen-Targeting nach videobezogenen Aktionen oder Creator-Aktionen fokussieren.

Verhaltensorientiertes Targeting bietet die folgenden Vorteile:

• Zielgruppentests: Eine effektive Möglichkeit, eine Hypothese zu deiner Zielgruppe zu testen.

• Vermeidung von Kampagnenplateaus: Identifiziere neue Nutzer*innen mit starken und aktuellen Kaufintentionen für dein Produkt bzw. Branche, wenn deine Kampagne zu stagnieren beginnt.

• Ausgaben für Werbemittel: Wenn das Budget einer Kampagne nicht wie geplant ausgegeben wird, bietet verhaltensorientiertes Targeting eine weitere Möglichkeit, qualitativ hochwertige Zielgruppen basierend auf deinen Anforderungen zu identifizieren und zu erreichen.

• Zielgruppeneinblicke: Analysiere die Zielgruppen-Performance basierend auf Targeting-Verhaltenskategorien. Im Laufe der Zeit helfen dir diese Zielgruppeneinblicke, deine Targeting-Strategien und -Taktiken zu verbessern.

Im Zusammenhang mit Videos erfassbares Verhalten beschränkt sich auf die Interaktion von Nutzer*innen mit organischen Videoinhalten in den letzten 15 Tagen. Dazu gehört zum Beispiel, wie häufig Videos zu Ende angesehen, geliked, kommentiert und geteilt wurden.

Du kannst auch eine Zielgruppe ansprechen, die bestimmten Typen von TikTok Creator*innen folgt oder die in den vergangenen 30 Tagen die Startseiten bestimmter Typen von TikTok Creator*innen angesehen hat.

Die verfügbaren Optionen für verhaltensorientiertes Targeting findest du im Abschnitt für Interessen und Verhalten, wenn du deine TikTok Anzeigengruppe erstellst.

Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen verhaltens- und interessenorientiertem Targeting: