TikTok soll für unsere Zuschauer*innen stets ein positives Umfeld sein. Hierfür müssen die Anzeigen auf unserer Plattform bestimmten technischen Formaten und funktionalen Vorgaben entsprechen, damit ihre Qualität, Einheitlichkeit und Klarheit gesichert sind.
Landingpages müssen funktionieren. Stelle sicher, dass deine Landingpage im Netzwerk des Ziellands ordnungsgemäß funktioniert. Für die verschiedenen Arten von Anzeigen gelten unterschiedliche Bestimmungen hinsichtlich der URL-Links, die Zuschauer*innen von den Anzeigeninhalten wegleiten. Weitere Informationen findest du in den TikTok Anzeigenspezifikationen.
Wenn deine Anzeige oder Landingpage nicht unseren Anforderungen für Anzeigenformat und -funktionalität entspricht, kann dies die Performance deiner Anzeige beeinträchtigen. Basierend auf verschiedenen Qualitätssignalen wie automatisierten maschinellen Überprüfungen, manuellen Überprüfungen und Signalen durch Zuschauerinteraktionen kann deine Anzeige möglicherweise abgelehnt werden oder weniger Impressionen erhalten, oder die Kosten pro Impression deiner Anzeige erhöhen sich.
Folgendes ist beispielsweise nicht zulässig:
Landingpages, die abgelaufen oder fehlerhaft sind oder sich noch im Aufbau befinden bzw. überarbeitet werden
Landingpages mit unvollständigen Inhalten oder Informationen
Landingpages mit zu wenigen Originalinhalten oder einer hohen Anzahl von Anzeigen im Verhältnis mit Originalinhalten
Landingpages, die nicht für Mobilgeräte optimiert sind
Landingpages, durch die automatisch Dateien heruntergeladen werden
Landingpages, auf denen Zuschauer*innen zusätzliche Programme herunterladen oder persönliche Informationen eingeben müssen, um auf ihre Hauptinhalte zuzugreifen
Verwendung einer bezahlten oder nicht bezahlten Hashtag Challenge (HTC)-Seite als Landingpage
Die Informationen auf der Landingpage von E-Commerce-Anzeigen müssen vollständig und korrekt sein.
Zu den laut lokalen Gesetzen erforderlichen Informationen gehören u. a.:
Kontaktdetails wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Faxnummer (optional)
Name des Unternehmens
Unternehmensadresse
Geschäftslizenz
Preisangaben in lokaler Währung
Versandinformationen
Richtlinie zu Rücksendungen und Erstattungen
Geschäftsbedingungen
Datenschutzrichtlinie
In manchen Ländern oder Gebieten sind möglicherweise weitere Informationen erforderlich. Weitere Informationen erhältst du von deinem TikTok Vertriebskontakt.
Wenn du keine geeigneten und ausreichenden Informationen bereitstellst und die Anzeigenplatzierung abgelehnt wird, wirst du um die Bereitstellung zusätzlicher Informationen gebeten, damit die Anzeige genehmigt werden kann.
Lead Ads müssen eine Datenschutzrichtlinie enthalten. Erfahre mehr über TikTok Lösungen zur Leadgenerierung.
Bei der Datenschutzrichtlinie müssen die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
Sie muss gut lesbar und leicht zu finden sein.
Sie muss alle Datenschutzvorgaben einhalten.
Gib im Feld Link-URL einen Link ein, der direkt zur Seite mit der Datenschutzrichtlinie oder zu einer Landingpage führt, auf der die Bestimmungen der Datenschutzrichtlinie aufgeführt sind.
Du darfst Lead Ads nicht verwenden, um die folgenden Informationen von Zuschauer*innen zu erfassen, es sei denn, du hast dazu die schriftliche Genehmigung von einem TikTok Vertriebskontakt:
Informationen, die sich auf ethnische Herkunft beziehen oder diese offenlegen
Informationen, die sich auf politische Ansichten oder Zugehörigkeiten beziehen oder diese offenlegen
Informationen, die sich auf religiöse oder philosophische Ansichten beziehen oder diese offenlegen
Informationen, die sich auf die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft beziehen oder diese offenlegen
Informationen zur Gesundheit wie Anamnesen, Behinderungen, geistige oder körperliche Verfassung oder medizinische Behandlungen
Informationen zum Sexualleben einer Person
Informationen zur sexuellen Orientierung einer Person, einschließlich des Geschlechts/der Geschlechter, mit dem/denen sich die Person identifiziert
Informationen zu strafrechtlichen Vorwürfen, Festnahmen, Verfahren oder Verurteilungen oder damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen
Behördliche Identifikationsnummern, z. B. Sozialversicherungsnummer, Ausweisnummer, Führerscheinnummer oder Steueridentifikationsnummer
Finanzielle Informationen, z. B. Einkommen, Bankkontonummer, Nettovermögen, Kredit- oder Debitkartennummer, Steuernummer, CVV, Kreditwürdigkeit, Schulden, Jahresabschluss oder Insolvenzstatus
Versicherungsinformationen, z. B. Versicherungsnummer oder Versicherungsschutz
Anmeldedetails für Netzwerke, z. B. Benutzernamen, Passwörter, Sicherheitsantworten zum Passwortschutz oder persönliche digitale Zertifikate
Kontonummern, z. B. Kundenkartennummern oder Vielfliegernummern
Geburtsdatum, Geburtsjahr oder genaues Alter von Nutzer*innen
Anzeigen-Creatives und Landingpages dürfen keine persönlichen Daten offenlegen. Es darf auch nicht angegeben oder impliziert werden, dass das Produkt so verwendet werden kann, dass die Privatsphäre von Personen verletzt wird. Dazu gehört das Zeigen von Kontaktdaten, Kreditkartennummern, Ausweisen etc.
Für Auction Ads darf keine bezahlte oder nicht bezahlte HTC-Seite als Landingpage verwendet werden.
Anzeigeninhalte dürfen keine QR-Codes (Quick Response) enthalten.
Folgendes ist beispielsweise zulässig:
QR-Code auf Produktverpackungen oder in Anwendungen
Nicht scanbare Matrixcodes, einschließlich Artikel-Barcodes
Folgendes ist beispielsweise in bestimmten Ländern verboten:*
Anzeigeninhalte mit QR-Codes, die zu Websites von Dritten weiterleiten, einschließlich Social-Media-Seiten
* Gilt für: Ägypten, Albanien, Algerien, Aserbaidschan, Australien, Bahrain, Belarus, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indonesien, Irak, Irland, Island, Israel, Italien, Jordanien, Kambodscha, Kasachstan, Katar, Kenia, Kroatien, Kuwait, Libanon, Liechtenstein, Luxemburg, Malaysia, Marokko, Neuseeland, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Oman, Österreich, Pakistan, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, Vietnam, Zypern
1. Der Anzeigeninhalt (einschließlich Anzeigentitel, -text, -bilder, -videos und Call-to-Action) muss mit dem auf der Landingpage beworbenen Produkt oder Service übereinstimmen.
Folgendes ist beispielsweise nicht zulässig:
In der Anzeige wird Produkt A beworben, während auf der Landingpage Produkt B gezeigt wird.
In der Anzeige wird Marke A beworben, während auf der Landingpage Marke B gezeigt wird.
In der Anzeige wird das Markenlogo auf dem Produkt gezeigt, aber auf der Landingpage ist das Markenlogo auf dem Produkt nicht zu sehen.
2. Anzeigentitel müssen zum zugehörigen Anzeigenbild oder -video passen.
Folgendes ist beispielsweise nicht zulässig:
Das Anzeigenvideo lautet „Triff dein zukünftiges Selbst“, während der zugehörige Anzeigentitel „Erstelle einen Cartoon von dir selbst“ lautet.
Im Anzeigenbild ist „Bis zu 30 % Rabatt“ zu lesen, während der zugehörige Anzeigentitel „Bis zu 50 % Rabatt“ lautet.
3. Anzeigename und App-Name müssen mit dem auf der Landingpage angezeigten Namen des beworbenen Produkts, Services oder der beworbenen App übereinstimmen.
Folgendes ist beispielsweise nicht zulässig:
Der Anzeigename ist „Lotion ABC“, während das beworbene Produkt auf der Landingpage „Shampoo ABC“ oder „Lotion XYZ“ lautet.
Der App-Name ist „ABC“, während der App-Name auf der Landingpage „XYZ“ lautet.
Folgendes ist beispielsweise zulässig:
Der Anzeigename ist „VS“ oder „Lotion“ und der Anzeigename auf der Landingpage lautet „VS Lotion“.
Der App-Name ist „ABC“ und der App-Name auf der Landingpage lautet „ABC-xyz“.
1. Anzeigentitel und -text dürfen keine Rechtschreib-/Tipp- oder Grammatikfehler und keine falsch verwendeten Symbole zwischen den Buchstaben enthalten.
Folgendes ist beispielsweise nicht zulässig
Rechtschreib-/Tipp- oder Grammatikfehler, wie z. B. „Con“ anstelle von „Von“
Übermäßige oder willkürliche Verwendung von Großbuchstaben, Leerräumen, Zahlen, Symbolen oder Interpunktion zwischen den Buchstaben im Anzeigentitel
Unübliche Schreibweisen wie beispielsweise „frrisch“
Folgendes ist beispielsweise zulässig:
Gängige Umgangssprache wie beispielsweise „So klappt's“
2. Das Anzeigenbild darf keine verschwommenen, unklaren und nicht erkennbaren visuellen Elemente enthalten oder durch Balken oder Pixel teilweise verdeckt werden.
Folgendes ist beispielsweise nicht zulässig
Anzeigenbilder mit unvollständigem oder nicht lesbarem Text
Unscharfe oder maskierte Wasserzeichen von Drittanbietern
Ungültige Schaltflächen oder Gestendarstellungen oder Schaltflächen, Gesten und Texte, die nicht unterstützte Funktionen darstellen. Beispiel: Der Text „Nach oben wischen, um mehr zu erfahren“ in einer Anzeige, wenn das Hochwischen die Nutzer*innen nur zum nächsten Video führt.
3. Die Anzeige muss gut erkennbar sein und eine hohe Auflösung besitzen.
4. Die Anzeige muss mindestens 5 und darf höchstens 60 Sekunden dauern.
5. Das Anzeigenvideo muss die Standardvideogröße aufweisen:
Vertikal (9:16)
Quadratisch (1:1)
Horizontal (16:9)
6. Die Anzeige muss Audio enthalten und darf keine schlechte Audioqualität aufweisen, wie beispielsweise unklare oder nicht erkennbare Geräusche.
7. Der Anzeigeninhalt muss dynamisch sein. Verwende keine statischen oder Standbilder als Hauptelement deiner Anzeige. Dein Video sollte höchstens zu 50 % aus statischen Bildern bestehen.
8. Anzeigeninteraktion: Achte darauf, dass deine Anzeige interaktiv ist und Bewegung enthält. Stelle beispielsweise keine Person mit einem Mobilgerät in der Hand dar, dessen Display ein Standbild zeigt*.
* Gilt für: Ägypten, Albanien, Algerien, Argentinien, Aserbaidschan, Australien, Bahrain, Bangladesch, Belarus, Belgien, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Finnland, Frankreich, Griechenland, Guatemala, Island, Irak, Irland, Israel, Italien, Jordanien, Kanada, Kasachstan, Katar, Kenia, Kolumbien, Kroatien, Kuwait, Libanon, Liechtenstein, Luxemburg, Marokko, Mexiko, Monaco, Neuseeland, Niederlande, Nigeria, Norwegen, Oman, Österreich, Pakistan, Panama, Paraguay, Peru, Polen, Portugal, Rumänien, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, Zypern.
Mit der Spracheinstellung einer Anzeige ist die Sprache für das Anzeigen-Targeting gemeint. Die Sprache deiner Anzeigeninhalte und deiner Landingpage muss mit der Spracheinstellung, Zielsprache oder mit einer für den Zielmarkt akzeptablen Sprache übereinstimmen. Wenn keine Spracheinstellung angegeben ist, muss die Sprache des Anzeigeninhalts und der Landingpage eine für den Zielmarkt akzeptable Sprache sein. Andernfalls müssen Untertitel in einer für den Zielmarkt akzeptablen Sprache hinzugefügt werden.
Es können Ausnahmen und Einschränkungen für bestimmte Märkte gelten. Weitere Details erhältst du von deinem TikTok Vertriebskontakt.
Die folgende Liste zeigt, welche Sprachen in welchem Land als akzeptabel gelten:
Australien: Englisch
Bangladesch: Bengalisch, Englisch
Brasilien: Portugiesisch. Die Anforderung an die Sprache gilt ausschließlich für Mission Ads in lateinamerikanischen Ländern.
Kambodscha: Englisch, Khmer
Indonesien: Bahasa Indonesia, Englisch
Bei Branchen, für die Haftungsausschlüsse erforderlich sind, müssen diese Haftungsausschlüsse in der lokalen Sprache angezeigt werden.
Israel: Arabisch, Englisch, Hebräisch, Russisch
Japan: Japanisch
Malaysia: Bahasa Melayu, Chinesisch, Englisch
Neuseeland: Englisch, Māori
Philippinen: Englisch, Philippinisch (Tagalog)
Singapur: Bahasa Melayu, Chinesisch, Englisch, Tamil
Südkorea: Englisch, Koreanisch
Thailand: Englisch, Thai
Bei Branchen, für die Haftungsausschlüsse erforderlich sind, müssen diese Haftungsausschlüsse in der lokalen Sprache angezeigt werden.
Vietnam: Englisch, Vietnamesisch
Bei Branchen, für die Haftungsausschlüsse erforderlich sind, müssen diese Haftungsausschlüsse in der lokalen Sprache angezeigt werden.
Ägypten, Albanien, Andorra, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Bahrain, Belarus, Belgien, Bolivien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Chile, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Guatemala, Irak, Irland, Island, Israel, Italien, Jordanien, Kanada, Kasachstan, Katar, Kolumbien, Kosovo, Kroatien, Kuwait, Lettland, Libanon, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Marokko, Mexiko, Moldawien, Monaco, Montenegro, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Oman, Österreich, Pakistan, Panama, Paraguay, Peru, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Sri Lanka, Südafrika, Taiwan, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Uruguay, USA*, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, Zypern: Wir erwarten, dass du in deinen Anzeigen die Sprache des Zielmarkts verwendest, die geltenden lokalen Gesetze einhältst und eine möglichst positive Erfahrung beim Aufrufen der Landingpages für Nutzer*innen sicherstellst. Dazu gehört auch, dass die Landingpages in einer Sprache angezeigt werden, die sie verstehen. Anzeigengruppen mit Multimarket-Targeting müssen auf der Grundlage der Sprache des Anzeigeninhalts und der Landingpage eingerichtet werden. Das Targeting darf sich dabei ausschließlich auf Märkte beziehen, bei denen die Sprache des Anzeigeninhalts und der Landingpage mit der Sprache der Zielmärkte übereinstimmt.
* Diese Sprachanforderung ist keine Pflicht, sondern eine Empfehlung.